| Dipsacaceae 
      /  Cephalaria transsylvanica Botanik im Bild 09.08.2002 (neu) | 
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Blättchen der Stängelblätter auffällig sichelförmig gekrümmt
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Hüllblätter 2-3 mm breit, Hüllblätter und Spreublätter lang gewimpert / Außen-Kelch im Fruchtzustand 5-6 mm lang, die 8 Zähne mehr oder weniger gleich lang (etwa 1,5 mm lang) / Laubblätter mit 6 - 8 Paaren länglicher bis schmal-lanzettlicher Blättchen, die zum Blattansatz zu immer stärker sichelförmig gekrümmt sind / Hüllblätter 5-8 mm lang / Spreublätter 7-10 mm lang und 2,5 -4 mm breit / Krone 10-12 mm lang, gelblichweiß oder bläulich / Höhe: 30-100 cm / Pflanze meist reich verzweigt / Blütezeit: VII - VIII / Wegränder, Ackerränder, Böschungen / collin / sehr selten ! / Nur im pannonischen Gebiet (B, W, N), unbeständig bis eingebürgert / Heimat: Süd-Europa, Slowakei, Ungarn, Siebenbürgen / Das Vorkommen im jetzigen Schutzgebiet am Johannesberg wurde 1992 von W. Adler wiederentdeckt und ist seither dort beständig.